Die kleinen wackeligen Gummibeinchen werden schon kräftig benutzt und sie sind sogar richtig flink, wenn Mama in die Wurfbox geht. Manchmal so schnell, dass Pippa gar nicht weiß, wo sie sich hinlegen soll, weil überall so ein kleiner Brocken unter ihr herumwuselt.
Auch Rüde weiß übt ganz fleißig laufen, nachdem er ein wenig länger brauchte. Er erinner mich sehr an Karl, der auch so ein chilliger Junge war.
Natürlich müssen die Welpen nun etwas mehr von der Welt sehen, wir haben daher die Wurfkiste erweitert. Und mutig sind alle gleich drauf losgestapft und haben die Horizonterweiterung erkundet, mit Pipi eingeweiht und als neue Schlafstätte auserkoren. Insgesamt sind alle sehr unerschrocken und erkunden tapfer alles Neue selbstständig, darüber freue ich mich.
Es ist einfach zu niedlich, wenn sie mit einem Kontakt aufnehmen und sobald ich mich in die Wurfbox setze, alleman auf meinen Schoß klettern, um dort zu kuscheln.
Die letzten Nächte waren etwas anstrengend, die Zähne sind bei allen durchgebrochen und darüber wurde sich lauthals beschwert, daher gibt es sicher bald das erste Mal Schabefleisch. Das wird ein Fest und sie verwandeln sich alle sicher auch in kleine Wölfe.
Und wie vorausgesagt, ist Tante Dorles Zeit gekommen, nun sind sie groß genug und Dorle legt sich mit Vorliebe in die Wurfbox und spielt mit den Kleinen. Ich bin unheimlich stolz auf mein Rudel, alle haben die Welpen sofort ins Herz geschlossen.
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